
#34 - Gleichzeitigkeit
In dieser Folge durfte Nadine aus meinem Akademie Team mir Fragen dazu stellen, weshalb eigentlich die außerordentlich & glücklich Akademie entsteht. Was sie mir bedeutet. Und was sie dir bedeuten kann.
In dieser Folge durfte Nadine aus meinem Akademie Team mir Fragen dazu stellen, weshalb eigentlich die außerordentlich & glücklich Akademie entsteht. Was sie mir bedeutet. Und was sie dir bedeuten kann.
Diese Live-Aufnahme entstand im Rahmen der lavanja Veranstaltung "Inklusion ist keine Einbahnstraße". Viel Spaß beim mit dabei sein.
Inklusion ist häufig eine Forderung. Weil wir sie dringend in einem ganz anderen Ausmaß benötige. Nicht nur für uns und unsere Kinder mit Behinderung, sondern ehrlicherweise für alle Menschen. Das bedeutet, dass wir uns auch im Klaren darüber sein dürfen, wie wir Inklusion voranbringen wollen.
Sind wir Missionare, Kämpfer oder Vorbilder? Über all das sprechen wir im Live Podcast mit Yvonne Buck, Mutter eines Kindes mit dem Downsyndrom, die Gelegenheiten zur Mitsprache und dem Diskurs ergreift, um sich für die Rechte von...
Ausweglosigkeit, Hilflosigkeit und Angst haben oft eins gemein. Sie überschätzen die Macht der Umstände und unterschätzen deine eigene Fähigkeit die Veränderung zu sein. Und ja, natürlich braucht es häufig Mut. Sich dem eigenen Anteil daran zu stellen, etwas vollkommen neues zu wagen und die Option des Scheiterns in Kauf zu nehmen. Doch was, wenn Mut nur für den ersten Schritt nötig ist? Wenn Erfahrung immer wirklicher sein wird, als Szenarien in deinem Kopf?
Ich nehme dich mit in die Wagnisse meines Weges, um dir die Meilensteine darin aufzuzeigen. Dir Mut mitzugeben. Für deinen ersten Schritt.
Einsamkeit. Sie ist, obwohl die absolute Anzahl der Menschen immer weiter steigt, wir immer vernetzter werden, dauerhaft Kommunikation und Erreichbarkeit ausgesetzt sind zu einem Faktor, der in seiner negativen Auswirkung dem Schaden durch Bewegungsmangel, Rauchen und Alkohol gleichkommt. Dabei ist Einsamkeit wissenschaftlich absolut schwer messbar. Messbar ist die Anzahl der Interaktionen, der Kontakte, die wir pflegen. Doch worauf es letzten Endes wirklich ankommt ist, wie weit wir aufmachen um Beziehung zuzulassen. Wie sehr wir uns annehmen können und gleichbedeutend damit uns auch anderen anvertrauen und zumuten. Mit allen Stärken und Schwächen.
In dieser Folge habe ich Sine zu Gast. Auf Instagram folge ich ihrbereits seit 8 Jahren. Also eine sehr lange Zeit. Und das ist besonders. Denn Sine hat in ihrem Leben immer wieder vor Herausforderungen gestanden, sich selbst verändert und dabei auf eine ganz stille, ehrliche und trotz aller schwierigen Zeiten immer zuversichtlichen Weise gelebt.
Auf ihrem Kanal habe ich erlebt, wie es ist mit dem eigenen Körper zu streiten, Frieden zu schließen um dann festzustellen, dass wir die sind, die in diesem Körper ein ganzes Leben leben. Und das eine Diagnose nie unser ganzes Sein ausmacht.
Heute möchte ich mit dir über Bewertungen sprechen. Bewertungen, die wir bewusst und unbewusst treffen und wie sie unser Verhalten, Fühlen und unsere Identität beeinflussen.
Wie schnell wir sie fällen. Über andere, über uns im Vergleich mit anderen und über uns selbst. Und über Wertfreiheit. Weil es die größte Freiheit ist, die ich Menschen im Coaching anbieten kann.
In diesem Interview spreche ich mit Nadja über das Leben, dass so oft ganz anders kommt, als wir es uns vorstellen. Wir sprechen über Kinderwunsch, Sternenkinder, Wunschkinder und die Herausforderung Pflegemutter zu sein. Denn als das prägt Nadjas "Ja" zum Leben!
In dieser Folge möchte ich mit dir darüber sprechen, was es bedeutet sich in einem Leben, in dem man funktioniert, ständig die Kontrolle behält nicht mehr zu spüren. Wie wir weg davon kommen, dass andere beeindruckt sind von dem was wir leisten und in Mitgefühl eintreten mit uns als Mensch. Damit wir uns auch wieder spüren können. Ohne uns bewerten oder vergleichen zu müssen. Für mehr Verbundenheit, die wir so dringend brauchen.
In dieser Folge möchte ich mit dir über Wut sprechen. Vor allem über weibliche Wut. Weil es, wie du in zahlreichen Studien dazu nachlesen kannst, auch hier einen Gender-Gap gibt.
Frauen zeigen Wut kaum. Und tun sie es doch, selbst wenn die Situation angemessen dafür ist, werden sie – und das ist fast am tragischsten daran – von beiden Geschlechtern unbewusst als unsympathisch empfunden.
Doch wir können unseren Blick heute dem zuwenden, was ich positives in der Wut sehe. Welche wahnsinnig weibliche Kraft und Authentizität darin steckt.